Gemeindevermögen und Gemeindegut entsprechend der Tiroler Gemeindeordnung zum Zeitpunkt der Grundbuchanlegung:
gemäß § 2 des Gesetzes vom 8. Juni 1892 und der Grundbuchanlegungs-Verordnung 1898. Die Übergabe des Eigentums an Grund und Boden an die Gemeinden erfolgte durch das Hofkanzlei-Decret vom 11. April 1847 und die nachgeordneten Vollzugsvorschriften.In Zellberg wurde kein Gemeindegut erhoben.
Bäuerliches Gemeinschaftseigentum oder Classenvermögen zum Zeitpunkt der Grundbuchanlegung:
Miteigentums-Gemeinschaften, gemäß Vollzugsvorschrift § 34 Abs. 4 mit den Eigentumsquoten der angeführten Stammsitzliegenschaften:
Einlagezahlen
87125-55a, 87125-56a, 87125-57a, 87125-58a, 87125-59a, 87125-62a, 87125-63a, 87125-66a, 87125-70a, 87125-71a, 87125-72a, 87125-74a, 87125-76a, 87125-77a, 87125-79a, 87125-82a, 87125-92a,
Eigentumstitel: Alle Ersitzung nach dem publicianischen Grundsatz gemäß § 33 Abs. 2 der Anlegungsverordnung, wonach der Eigentumsnachweis ohne die Vorlage von Urkunden möglich war.
87125-55a, 87125-56a, 87125-57a, 87125-58a, 87125-59a, 87125-62a, 87125-63a, 87125-66a, 87125-70a, 87125-71a, 87125-72a, 87125-74a, 87125-76a, 87125-77a, 87125-79a, 87125-82a, 87125-92a,
Eigentumstitel: Alle Ersitzung nach dem publicianischen Grundsatz gemäß § 33 Abs. 2 der Anlegungsverordnung, wonach der Eigentumsnachweis ohne die Vorlage von Urkunden möglich war.